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ÜBER DAS UNTERNEHMEN

Die Schreinerei Flur 5 in Herten besteht bereits seit 1998. Neben der Fertigung und Montage von Möbeln, wie Einzelmöbel und Einbauschränke, stellt die Firma auch ganze Küchen, Bäder und Schlafzimmereinrichtungen her und passt sie dem gegebenen Raumkonzept an. Der Schwerpunkt der Firma liegt im Bereich der Fertigung hochwertiger Möbel.

Der gelernte Tischler, Innenarchitekt und Firmenmitbegründer Thomas Clever entdeckte seine Passion, selbst Konstruktionen zu entwerfen, bereits im frühen Kindesalter. Nach seinem Abitur absolvierte er eine Lehre zum Tischler in Castrop-Rauxel. Schon dort entstand der Wunsch einer eigenen Firmengründung. Während seines innenarchitekturstudiums an der Bergischen Universität Wuppertal gründete er schließlich 1989 mit zwei weiteren Kommilitonen die Firma Flur 5, die als gehobenes Möbelgeschäft bis heute Bestand hat. Das Unternehmen beschäftigt zwei Lehrlinge, einen Gesellen und einen Meister.

Wie kam der Name „Flur 5“ zustande?

Bereits während des Studiums zeichnet Thomas Clever mit zwei seiner Kommilitonen erste Entwürfe. Erste Möbel entwirft das Trio für den Ausbau eines Kindergartens in der Umgebung. Als der Drei-Mann-Betrieb 1989 schließlich in die Pflicht kommt, sein Gewerbe anzumelden, bleibt die Frage der Namensgebung ungeklärt.

Schnell kommt bei den angehendender Innenarchitekten der Gedanke des „Flur 5“ auf – ein unter Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal weitestgehend bekannter Arbeitsraum, der für alle Studierenden zur freien Verfügung stand: Der Begriff des Flurs als „verbindendes Element zwischen allen Räumen“ fand hohen Anklang bei den Jungunternehmern. Mittlerweile ist der „Flur 5“ als Arbeitsraum in Wuppertal verschwunden; das Unternehmen hingegen hat sich bis heute als erfahrende Ansprechpartner für Maßanfertigung im Möbelbau etabliert.

Bereits während des Studiums zeichnet Thomas Clever mit zwei seiner Kommilitonen erste Entwürfe. Erste Möbel entwirft das Trio für den Ausbau eines Kindergartens in der Umgebung. Als der Drei-Mann-Betrieb 1989 schließlich in die Pflicht kommt, sein Gewerbe anzumelden, bleibt die Frage der Namensgebung ungeklärt.

Schnell kommt bei den angehendender Innenarchitekten der Gedanke des „Flur 5“ auf – ein unter Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal weitestgehend bekannter Arbeitsraum, der für alle Studierenden zur freien Verfügung stand: Der Begriff des Flurs als „verbindendes Element zwischen allen Räumen“ fand hohen Anklang bei den Jungunternehmern. Mittlerweile ist der „Flur 5“ als Arbeitsraum in Wuppertal verschwunden; das Unternehmen hingegen hat sich bis heute als erfahrende Ansprechpartner für Maßanfertigung im Möbelbau etabliert.